Wer heutzutage im Supermarkt vor dem Salzregal steht, bekommt eine große Auswahl verschiedenster Salzsorten präsentiert. Neben Jodsalz, Meersalz und Kräutersalz sticht das pinke Himalayasalz besonders hervor. Um dieses, sowie um Ursalz, Rieselhilfen und jodiertes Salz ranken sich jede Menge Mythen, die ich in diesem Artikel adressiere.
Kochsalz, Speisesalz und Tafelsalz sind die Bezeichnungen für ein und dasselbe Salz, das für die menschliche Ernährung gedacht ist. Salz besteht aus Natrium und Chlorid (Natriumchlorid, NaCl) und versorgt uns demnach mit diesen beiden essenziellen Mineralstoffen. Ganze 90 % unseres Bedarfs an Natrium und Chlorid decken wir über Salz ab. Diese Mineralstoffe werden in unserem Körper unter anderem zur Regulation des Blutdrucks und zur Steuerung des Flüssigkeitshaushalts benötigt.
Speisesalz wirkt nicht nur als geschmacksgebende Zutat in Lebensmitteln, sondern besitzt auch konservierende Eigenschaften. Aus diesem Grund wird es vielen verarbeiteten Produkten in größeren Mengen hinzugegeben.
Der Orientierungswert für die Salzzufuhr in Deutschland liegt bei < 6 g pro Tag (ca. 1 TL). Laut einer Studie des RKIs zur Gesundheit Erwachsener (DEGS) überschreiten etwa 70 % aller Frauen und 80 % aller Männer in Deutschland diesen Wert. Mit erhöhtem Salzkonsum steigt auch das Risiko für das Auftreten von Bluthochdruck und indirekt auch von Herz-Kreislauf-
Erkrankungen. Diverse Meta-Analysen von Interventionsstudien zeigten diesen eindeutigen Zusammenhang. Ob und ab welchen Mengen ein niedriger Salzverzehr oder gar -verzicht (a la Karl Lauterbach) präventiv gegen Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirken kann, ist wissenschaftlich nicht gesichert. Hier ist die Evidenzlage zu schwach. Es gibt also keinen Grund, komplett auf Salz zu verzichten. Dass ein hoher Salzkonsum mit weiteren anderen Erkrankungen in Zusammenhang steht, konnte nicht durch Studien bestätigt werden.
Die Gefahr eines zu hohen Salzkonsums geht übrigens nicht vom Salzen im Haushalt aus. Die größte Menge an Salz (75 – 90 %) nehmen wir durch verarbeitete Lebensmittel, vor allem durch Brot, Fleisch, Wurst und Käse und außer Haus Verzehr auf. Um tendenziell weniger Salz aufzunehmen, sollte die Ernährung vermehrt aus unverarbeiteten Lebensmitteln bestehen.
Welche Unterschiede gibt es bei Speisesalz?
Nachfolgend gibt es eine kurze Übersicht über verschiedene Salzsorten, die es im deutschen Handel zu kaufen gibt.
Siedesalz: Wird durch Eindampfen einer Salzlösung (Sole) gewonnen. Die Sole stammt z.B. aus unterirdischen Quellen. Es macht ca. 30 % der Weltsalzproduktion aus.
Meersalz: Es handelt sich um Siedesalz, das aus dem Meerwasser gewonnen wird. Dafür wird Meerwasser in großen Becken getrocknet. Es kann noch Begleitsalze des Meerwassers enthalten (z.B. Kalium, Calcium, Magnesium, Sulfat), die den Geschmack des Salzes leicht verändern. Außerdem können auch Meeresverschmutzungen und Vogelflug einen Einfluss auf die Qualität haben. Meersalz enthält nur geringfügig mehr Mikroplastik als andere Salzarten. Tatsächlich wurde bisher in jedem Salz Mikroplastik nachgewiesen. Da die Forschung zu Mikroplastik noch am Anfang steht, gibt es allerdings noch keine umfangreiche Risikobewertung. Bisher wurden beim Menschen jedoch keine negativen Auswirkungen von Mikroplastik in Salz beobachtet.
Steinsalz: Ist ein Salzmineral, das an vielen Stellen in der Welt unterirdisch in Salzlagerstätten vorkommt. Es wird durch Bohrungen und Sprengungen abgebaut. Es macht ca. 70 % der Weltsalzproduktion aus.
Speisesalz = Kochsalz = Tafelsalz: Besteht entweder aus Stein- oder Siedesalz. Es enthält oft zugesetzte Mineralstoffe wie Jod, Folsäure und Fluorid und meist Rieselhilfen.
Kristallsalz = Himalayasalz = Ursalz: Das sind Handelsnamen oder Fantasiebezeichnungen für Produkte, die aus Steinsalz gewonnen wurden. Kristallsalz kann jedes Salz genannt werden das grob- bis feinkristallin ist und nicht gereinigt (= raffiniert) wurde. Der Name Himalayasalz ist irreführend, da es im Himalaya keinen nennenswerten Salzabbau gibt. Der überwiegende Teil des Himalayasalz stammt deswegen aus industriellen Salzminen in Zentral-Pakistan und muss dann auch “Rosa Kristallsalz” genannt werden. Die Bezeichnung Ursalz soll auf die Herkunft aus dem Urmeer anspielen. Was besonders klingt, ist eigentlich üblich: Salz entsteht immer durch Verdunstung eines Urmeers.
Ist Himalayasalz gesünder als herkömmliches Speisesalz?
Neben herkömmlichem Speisesalz finden sich in Supermärkten die sogenannten Gourmetsalze oder Spezialsalze. Sie unterscheiden sich kaum von Speisesalz, sind dafür umso teurer und werden oftmals mit den wildesten gesundheitsbezogenen Aussagen beworben. Das beste Beispiel hierfür ist Himalayasalz, für das der Konsument gerne mal mindestens den 10-fachen Kilopreis hinblättern darf.
Das rosafarbene Spezialsalz fand sich Anfang der 2000er erst nur in Bioläden und Esoterikgeschäften. Mittlerweile hat es das Salz aber auch in die Supermärkte geschafft. Die Liste gesundheitlicher Wirkungen, die Himalayasalz laut den Anbietern haben soll, ist lang. Unter anderem soll Himalayasalz Gicht und Bluthochdruck heilen, den Körper entschlacken können und sich positiv auf den Säure-Basen-Haushalt auswirken. (Mehr zum Säure-Basen-Mythos erfährst du in diesem Artikel.) Neben solchen unerlaubten Werbeaussagen schmücken sich Verkäufer auch mit esoterischen Behauptungen über angeblich besondere “Schwingungsmuster” des Spezialsalzes. Zurückzuführen wären die positiven Gesundheitswirkungen auf den erhöhten Mineralstoffgehalt des Salzes. Diesen hat das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass Himalayasalz nur geringfügig mehr Mineralstoffe und gleichzeitig mehr unerwünschte Stoffe – trotzdem noch unterhalb der erlaubten Grenzwerte – enthielt. Die auffällige rosa Farbe des Himalayasalz wird höchstwahrscheinlich auf Eisenoxid zurückgeführt.
Halten wir fest: Himalayasalz unterscheidet sich von herkömmlichem Speisesalz nur darin, dass es minimal mehr Mineralstoffe und deutlich mehr Verunreinigungen enthält. Die Mengen an Mineralstoffen sind so verschwindend gering, dass es in der täglichen Anwendung keinen Unterschied für den Konsumenten macht. Wir müssten enorme Mengen an Salz konsumieren, um von dem Mehr an Mineralstoffen profitieren zu können. Es gibt keinen gesundheitlichen Grund, warum man Himalayasalz dem gewöhnlichen Speisesalz vorziehen müsste. Ökologisch gesehen ist es ohnehin fragwürdig ein Salz aus Pakistan zu konsumieren, wenn es regional beziehbares Salz gibt.
Das einzige Salz, dass signifikante Mengen eines Mineralstoffs enthält, ist angereichertes Salz. Unter angereichertem Salz versteht man Speisesalz, dem höhere Mengen an Jod, Fluorid und Folsäure zugesetzt wurden.
Seit 1989 wird in Deutschland, sowie generell weltweit in Jodmangelgebieten, der essenzielle Mineralstoff Jod, in Form von Natrium- oder Kaliumjodat dem Speisesalz zugesetzt. Gesetzlich sind 15-25 mcg Jod pro 1 g Salz vorgeschrieben. Das Jod stammt aus natürlichen maritimen Quellen und wird durch Auskristallisation von Solen hergestellt.
Die Nutzung von jodiertem Speisesalz ist jedoch mittlerweile wieder rückläufig und wird durch Lebensmittelhersteller immer weniger praktiziert. Das Verwenden von Jodsalz wird in privaten Haushalten jedoch empfohlen. Vor allem in einer fisch- und kuhmilchfreien Ernährung kann Jodsalz einen signifikanten Einfluss auf die Jodversorgung haben, reicht allerdings nicht zur gesamten Deckung des Jodbedarfs aus. Übrigens: Meersalz enthält kaum mehr Jod als unjodiertes Speisesalz.
Seit 1992 gibt es Jod-Fluorsalz, das sich in erster Linie zur Kariesprophylaxe eignet. Dafür wird Salz zusätzlich mit Kaliumfluorid angereichert. Der Anteil darf 250 mg pro Kilo nicht überschreiten. Fluoridsalz sollte nur dann genutzt werden, wenn nicht schon andere Fluoridquellen (wie Tabletten oder fluoridiertes Trinkwasser) eingenommen werden. Die Fluoridierung des Trinkwassers wird in einigen europäischen Ländern praktiziert, in Deutschland jedoch nicht. Die Behauptung, Fluorid würde die „Zirbeldrüse verkalken“ konnte wissenschaftlich nicht bestätigt werden. Diese Unwahrheiten stammen aus einer schlecht designten und missverstanden Studie.
Seit 2003 gibt es Salz, das neben Fluorid auch Folsäure (ein essenzielles B-Vitamin) enthält. Folsäure ist in der mischköstlichen Ernährung ein möglicher Mangelnährstoff, wenn diese nicht ausgewogen durchgeführt wird.
Ist Jodsalz ungesund?
In der Gesundheitsszene ist Jodsalz bzw. fluoridiertes Salz teilweise in Verruf geraten, was dem Verkauf von Himalayasalz in die Karten spielen sollte. Jodiertes und fluoridiertes Salz gelten in manchen Szenen als hochtoxisches Salz. Vernünftige Gründe dafür gibt es allerdings nicht. Bei Jod und Fluor handelt es sich um essenzielle, also lebensnotwendige Nährstoffe, die wichtig für die Schilddrüsengesundheit und den Aufbau von Zähnen und Knochen sind. Außerdem gibt es auch keine gesicherten Zusammenhänge zwischen Jodkonsum und dem Entstehen der multifaktoriell bedingten Hashimotoerkrankung. Da die Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig ist, gibt es eine starke Empfehlung für die Nutzung von Jodsalz.
Ist Speisesalz giftig?
Neben der Behauptung, dass Jodsalz aufgrund des Jodgehalts toxisch sei, gibt es weitere unhaltbare Aussagen zu Speisesalz. Scheinbar solle das Natriumchlorid eine hochgiftige Substanz sein. Wenn das so wäre, dann wären alle Salzsorten hochgiftig. Sowohl Himalayasalz als auch Speisesalz enthalten 97 – 99 % NaCl. Bei NaCl handelt es sich um eine ungiftige Verbindung. Natrium- sowie auch Chloridionen befinden sich in unserem Blut und in unserer Zellflüssigkeit und sind zuständig für lebenswichtige Körperfunktionen. Erst bei langfristig sehr hohen Verzehrmengen (ab 35 g pro Tag) wird NaCl giftig für den menschlichen Körper.
Daneben kursiert die Behauptung, dass Speisesalz giftig sei, weil es scheinbar gebleicht wurde. Salz wird raffiniert, jedoch nicht gebleicht und ist natürlicherweise aufgrund seiner chemischen Gegebenheiten weiß. Farbe bekommt Salz nur aufgrund von Unreinheiten oder evtl. erhöhten Mineralstoffgehalten, wie schon vorher am Beispiel Himalayasalz erklärt.
Enthält Salz gesundheitsschädliche Rückstände?
Mögliche unerwünschte Stoffe wie Blei, Arsen, Quecksilber und Zinn kommen in jeder Salzsorte vor. Für diese Stoffe wurden Höchstmengen angesetzt, die streng kontrolliert werden. Auch und vor allem Himalayasalz enthält Rückstände, da es nicht raffiniert wird.
Ist raffiniertes Salz ungesünder als unraffiniertes?
Speisesalz wird raffiniert, da das abgebaute Rohsalz meist verunreinigt ist. Bei der Raffination wir das Salz gewaschen, dann erneut kristallisiert und getrocknet. Aus der alternativen Gesundheitsszene kommt vermehrt Kritik an dem Raffinationsprozess auf, da dabei scheinbar Mineralstoffe verloren gehen würden. Dass es zu keinen nennenswerten und gesundheitsrelevanten Verlusten an Mineralstoffen kommt, zeigt der Vergleich des Gehalts an NaCl in “Ursalz” und raffiniertem Speisesalz. Beide enthalten beinahe identische Mengen an NaCl. Geringste Verluste an Mineralstoffen in raffiniertem Speisesalz sind gesundheitlich irrelevant.
Sind die Rieselhilfen in Speisesalz bedenklich?
Da Speisesalz Wasser anzieht, müssen Trennmittel hinzugefügt werden, die das Verklumpen der Kristalle vermeiden sollen. Bis zu 10 g Rieselhilfen sind pro 1 Kilo Speisesalz erlaubt. Sie müssen auf der Verpackung gekennzeichnet werden. Übliche Rieselhilfen sind zum Beispiel:
Calciumcarbonat (E 170), Magnesiumcarbonat (E 504), Natriumferrocyanid (E 535), Siliziumdioxid (Kieselsäure, E 551) und
Eisentartrat (E 534).
Die Carbonatverbindungen kommen natürlicherweise vor, werden aber genau wie die anderen genannten Verbindungen industriell hergestellt. Die üblicherweise aufgenommenen Mengen sind unbedenklich. Vor allem das Siliziumdioxid wird als Trennmittel diskutiert. Das Bundesamt für Risikobewertung stellt allerdings auch in ihrem neusten aktualisierten Höchstmengenvorschlag fest, dass Siliziumdioxid in toxikologischen Studien auch bei wiederholter Aufnahme von sehr hohen Dosierungen keine unerwünschten Effekte zeigte. Mehr Informationen zu Zusatzstoffen und toxikologischen Untersuchungen findest du hier.
Es bleibt festzuhalten, dass die meisten Mythen über Salz mit logischem naturwissenschaftlichem Verständnis und einem prüfenden Blick der Evidenzlage problemlos aufgedeckt und widerlegt werden können. Wer das nächste Mal vor dem Salzregal im Supermarkt steht, sollte einfach das Salz wählen, das ins Budget und in die eigene Ernährungsweise passt. Jodsalz stellt eine gute Wahl für alle Ernährungsweisen dar.
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Nina Schneider
Ernährungswissenschaftlerin (B.Sc.), Scienefluencerin, freie Wissenschaftsjournalistin und Gründerin von Pflanzlich Gesund - Evidenzbasiertes Ernährungswissen.